955 research outputs found

    German History, 1933-45

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    Der Grabfrevel in den germanischen Rechtsaufzeichnungen

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    Stellenwert der Knochendichtemessverfahren Dual X-ray-Absorptiometrie (DXA) und quantitativer Ultraschall (QUS) bei entzündlich-rheumatischen Krankheitsbildern

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    Die Osteoporose stellt eine häufige zusätzliche Erkrankung im Rahmen entzündlichrheumatischer Erkrankungen dar. Eine frühzeitige Diagnose und Einleitung einer adäquaten Therapie kann helfen, schwerwiegende Komplikation wie z.Bsp. periphere oder axiale Frakturen zu vermeiden. Eine in den letzten Jahren mit zunehmender Häufigkeit eingesetzte Methode zur Diagnostik der Osteoporose stellt die quantitative Ultraschallmessung am Calcaneus dar. Einige Studien beschäftigen sich mit dem Vergleich QUS zum bisherigen \u27Goldstandard\u27 DXA bei Patientinnen mit einer postmenopausalen Osteoporose. Bei Patienten mit entzündlichrheumatischen Erkrankungen existieren hierzu noch relativ wenig Daten. Das Ziel dieser Studie war einerseits ein Vergleich zwischen beiden Messmethoden unabhängig von der jeweiligen Grunderkrankung, andererseits der Vergleich beider Methoden bei einem Kollektiv von Patienten, die an einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung leiden. Bei dem allgemeinen Vergleich zwischen beiden Methoden waren sowohl die Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen als auch eine Kontrollgruppe mit eingeschlossen. Es zeigte sich eine geringere Sensitivität und Spezifität der QUS-Messung im Vergleich zu den DXA-Ergebnissen, so dass anhand der in dieser Studie erhobenen Datenlage diese Messmethode als generelles Instrument zum \u27Osteoporosescreening\u27 bei entzündlichrheumatischen Erkrankungen, im Vergleich zur postmenopausalen Osteoporose, nicht empfohlen werden kann. Im Hinblick auf die Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen zeigten sich bei zwei Untergruppen signifikante Unterschiede zwischen den Messmethoden, die sich jedoch wahrscheinlich auf relativ geringe Fallzahlen in den einzelnen Untergruppen zurückführen lassen.Osteoporosis is a frequent accompanying problem in the scope of inflammatory rheumatoid diseases. Early diagnosis and initiation of an adequate therapy can help avoid severe follow up complications such as peripheral or axial fractures. In the recent past, the quantitative sonographic assay of the calcaneus has become the increasingly preferred method of diagnosis of osteoporosis. Several studies deal with the comparison of QUS to the established \u27Gold Standard\u27 DXA in patients with post-menopause osteoporosis. The extent of available data concerning patients with inflammatory rheumatoid disease however is relatively scarce. The aim of this study was to compare the two existing methods independent of an underlying medical problem in the patient on the one hand, and within a pool of patients suffering under inflammatory rheumatoid disease on the other. The first comparison encompassed patients with inflammatory rheumatoid disease as well as a non diseased control group. A lower sensitivity as well as specificity became evident in QUS analysis as compared to the DXA results. Thus, arising from the compiled data, the QUS method can not be recommended as a general osteoporosis screening assay differentiating between inflammatory rheumatoid disease and post menopause osteoporosis. In regard to patients with inflammatory rheumatoid diseases, two subordinate groups displayed significant differences between the two assay methods. These differences are most likely due to low numbers of observed specific cases in these two subordinate groups

    Die Prognose von Patienten mit Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle, des Hypopharynx und Larynx in Abhängigkeit von der TNM-Klassifikation

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    Die Tumorausdehnung und das Vorliegen regionärer Lymphknotenmetastasen in Form der pT- und pN-Kategorie der TNM-Klassifikation sind unumstrittene Prognosefaktoren bei Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereiches. Der Einfluss der Invasion von Lymphgefäßen (L-Klassifikation), Venen (V-Klassifikation) und Perineuralscheiden (Pn-Klassifikation) ist unklar und weniger häufig untersucht. In der vorliegenden Studie wurden die Daten von 608 Patienten des Tumorzentrum Leipzig mit Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle, des Hypopharynx und des Larynx der Jahre 2005-2012 retrospektiv ausgewertet. Es erfolgte eine statistische Erhebung der relativen Überlebenswahrscheinlichkeit und der Vergleich der Prognose der unterschiedlichen Tumorlokalisationen anhand der pT-Kategorie, pN-Kategorie, L-Klassifikation, V-Klassifikation und Pn-Klassifikation des Tumors. Die negativen Auswirkungen zunehmender pT- und pN-Kategorie, sowie L-Klassifikation auf die Prognose war bei allen Lokalisationen signifikant, während die V-Klassifikation nur bei den Patienten mit Karzinom der Mundhöhle einen signifikanten prognostischen Wert zeigten. Die Pn-Klassifikation war nur für die Patienten mit Karzinom der Mundhöhle und des Larynx prognostisch relevant.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: 1.1 Definition 1 1.2 Epidemiologie und Ätiologie 1 1.3 Prognosefaktoren 3 1.4 Aktuelle multimodale Therapiekonzepte 4 2. Ziele der Arbeit 6 3. Material und Methoden 7 3.1 Patienten 7 3.1.1 Alter und Geschlecht 9 3.1.2 Tumorlokalisationen 9 3.1.3 Tumorstadien 9 3.2 Methoden 10 3.2.1 Datenerfassung 10 3.2.2 Datenauswertung 11 3.2.3 Methode der statistischen Auswertung 11 4. Ergebnisse 12 4.1 Deskriptive Statistik: Häufigkeiten nach Lokalisationen 12 4.1.1 pT-Kategorie: 12 4.1.2 pN-Kategorie: 13 4.1.3 L-Klassifikation: 14 4.1.4 V-Klassifikation: 15 4.1.5 Pn-Klassifikation: 16 4.2 Kaplan-Meier-Überlebenszeitanalysen 17 4.2.1 Relatives 5-Jahres-Überleben gesamt nach Lokalisation 17 4.2.2 Relatives 5-Jahresüberleben nach pT-Kategorie 20 4.2.3 Relatives 5-Jahresüberleben nach pN-Kategorie 23 4.2.4 Relatives 5-Jahresüberleben nach L-Klassifikation 26 4.2.5 Relatives 5-Jahresüberleben nach V-Klassifikation 29 4.2.6 Relatives 5-Jahresüberleben nach Pn-Klassifikation 32 5. Diskussion 35 5.1 Patienten 35 5.1.1 Alter 35 5.1.2 Geschlecht 37 5.1.3 Tumorlokalisationen 38 5.1.4 TNM-Parameter 41 5.1.4.1 pT-Kategorie Lokalisation Mundhöhle 41 5.1.4.2 pT-Kategorie Lokalisation Hypopharynx 41 5.1.4.3 pT-Kategorie Lokalisation Larynx 42 5.1.4.4 pN-Kategorie Lokalisation Mundhöhle 45 5.1.4.5 pN-Kategorie Lokalisation Hypopharynx 46 5.1.4.6 pN-Kategorie Lokalisation Larynx 46 5.1.5 Fakultative Deskriptoren 48 5.1.5.1 L-Klassifikation Lokalisation Mundhöhle 48 5.1.5.2 L-Klassifikation Lokalisation Hypopharynx 48 5.1.5.3 L-Klassifikation Lokalisation Larynx 48 5.1.5.4 V-Klassifikation Mundhöhle 48 5.1.5.5 V-Klassifikation Hypopharynx 49 5.1.5.6 V-Klassifikation Larynx 49 5.1.5.7 Pn-Klassifikation Mundhöhle 49 5.1.5.8 Pn-Klassifikation Hypopharynx 49 5.1.5.9 Pn-Klassifikation Larynx 49 5.2 Prognose nach Lokalisation 50 5.2.1 Prognose Mundhöhle ICD-C02-C06 50 5.2.2 Prognose Hypopharynx ICD-C12-C13 51 5.2.3 Prognose Larynx ICD-C32.0-C32.2, C10.1 51 5.2.4 Prognostische Bedeutung Tumorlokalisation 52 5.3 Prognose nach pT-Kategorie 53 5.3.1 Prognose nach pT-Kategorie Mundhöhle 53 5.3.2 Prognose nach pT-Kategorie Hypopharynx 53 5.3.3 Prognose nach pT-Kategorie Larynx 54 5.3.4 Prognostische Bedeutung pT-Kategorie 55 5.4 Prognose nach pN-Kategorie 57 5.4.1 Prognose nach pN-Kategorie Mundhöhle 57 5.4.2 Prognose nach pN-Kategorie Hypopharynx 58 5.4.3. Prognose nach pN-Kategorie Larynx 58 5.4.4 Prognostische Bedeutung pN-Kategorie 59 5.5 Prognose nach L-Klassifikation 60 5.5.1 Prognose nach L-Klassifikation alle Lokalisationen 60 5.5.2 Prognostische Bedeutung L-Klassifikation 60 5.6 Prognose nach V-Klassifikation 61 5.6.1 Prognose nach V-Klassifikation alle Lokalisationen 61 5.6.2 Prognostische Bedeutung V-Klassifikation 62 5.7 Prognose nach Pn-Klassifikation 63 5.7.1 Prognose nach Pn-Klassifikation alle Lokalisationen 63 5.7.2 Prognostische Bedeutung Pn-Klassifikation 64 5.8 Prognosevergleich der Patienten 65 5.9 Kritik an der vorliegenden Studie 67 Zusammenfassung 69 Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Erklärung zur eigenständigen Abfassun

    Luftschleier in einer Querströmung

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    Für Luftschleier in stehenden Gewässern wurde vom Projektleiter ein analytisches Modell erarbeitet, das erstmals die Übertragung von Luftschleier-Modellversuchen auf Naturverhältnisse ermöglicht. Dieses analytische Modell soll auf Luftschleier in einer Querströmung erweitert und durch Versuche verifiziert werden. Es liefert sowohl die Voraussetzungen zur Beurteilung der Einsatzmöglichkeiten von Luftschleiern in Flüssen, zur Beeinflussung von Ausbreitungs- und Transportvorgängen (wie zum Beispiel die örtliche Bekämpfung von Schlickablagerungen oder die Durchmischung von Dichteschichtungen infolge Temperaturunterschieds oder Feststoffgehalts) als auch verbesserte Unterlagen zur betriebssicheren Auslegung von Ölsperren, Schlick- und Salzwassersperren und Anlagen zur Eisfreihaltung oder Sauerstoffanreicherung

    Luftschleier in einer Querströmung

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    Der Einfluß einer Querströmung auf das Strömungsfeld eines Luftschleiers soll quantitativ erfaßt werden. Als Ausgangsbasis für die analytische Behandlung dient ein vom Projektleiter erarbeitetes analytisches Modell für Luftschleier in stehenden Gewässern, mit dem zum ersten mal Modellversuche auf Verhältnisse in der Natur übertragen werden konnten. Dieses Modell soll auf Luftschleier in einer Querströmung erweitert und durch Experimente verifiziert werden. Das Ziel der analytischen und experimentellen Untersuchungen ist, die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Luftschleiern in Flüssen zur Steuerung von Ausbreitungs- und Transportvorgängen zu erkunden. Darüber hinaus ist die Aufbereitung der gewonnenen Erkenntnisse zu Entscheidungshilfen geplant, die es ermöglichen, Luftschleieranlagen betriebssicher und wirtschaftlich zu entwerfen und anzulegen

    Analytische Behandlung von Auftriebsstrahlen unter Berücksichtigung der Besonderheiten von Luftblasenschleiern

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    Untersuchungen an Luftschleiern in seitlich unbegrenztem Medium blieben bisher auf ruhendes Wasser beschränkt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass dem Einfluss einer überlagerten Querströmung sehr grosse Bedeutung zukommt, da eine Horizontalströmung die Strömungsverhältnisse sehr viel stärker verändert, als eine direkte Superposition vermuten liesse. Zur Klärung dieser Zusammenhänge wurde im Rahmen des Projekts A (Ausbreitungsvorgänge) des Sonderforschungsbereichs 80 an der Un iversität Karlsruhe ein Teilprojekt A 3 mit dem Titel "Luftschleier in einer Ouerströmung" in Angriff genommen und in den Jahren 1970 bis 1973 bearbeitet. Ziel dieser teils experimentellen, teils analytischen Arbeit ist es, den Einfluss einer Querströmung auf das Strömungsfeld eines Luftschleiers quantitativ zu erfassen. Als Ausgangsbasis für die analytische Behandlung dient ein vom Projektleiter erarbeitetes analytisches Modell für Luftschleier in stehenden Gewässern, mit dem zum ersten Mal Modellversuche auf Verhältnisse in der Natur übertragen werden konnten. Dieses Modell soll auf Luftschleier in einer Querströmung erweitert und durch Experimente verifiziert werden. Die Untersuchungen haben zum Ziel, die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Luftschleiern in Flüssen zur Steuerung von Ausbreitungs- und Transportvorgängen zu erkunden. Darüber hinaus können die hier gewonnenen Erkenntnisse als Entscheidungshilfen dienen, die es ermöglichen, Luftschleieranlagen betriebssicher und wirtschaftlich zu entwerfen und auszulegen
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